Duden - Das Bedeutungswörterbuch
weich
weich [vai̮ç]:1. einem Druck leicht nachgebend, sich schmiegsam, zart o. ä. anfühlend:
ein weiches Polster; ein weicher Stoff; ein weiches Fell; weiche Plätzchen; die Früchte sind sehr weich; etwas ist weich wie Seide; weich gedünstetes Gemüse.
Syn. : ↑ "flauschig", ↑ "matschig", ↑ "mürbe", ↑ "samtig", ↑ "schwabbelig" (ugs. ), ↑ "schwammig", ↑ "seidig".
Zus. : butterweich, samtweich, seidenweich, wachsweich.
2. leicht zu rühren; empfindsam und voller Mitgefühl:
er hat ein weiches Gemüt; für dieses Geschäft ist sie viel zu weich.
Syn. : ↑ "nachgiebig", ↑ "sanft", ↑ "weichlich" (abwertend), ↑ "willenlos", ↑ "willensschwach".
weich [vai̮ç]
ein weiches Polster; ein weicher Stoff; ein weiches Fell; weiche Plätzchen; die Früchte sind sehr weich; etwas ist weich wie Seide; weich gedünstetes Gemüse.
Syn. : ↑ "flauschig", ↑ "matschig", ↑ "mürbe", ↑ "samtig", ↑ "schwabbelig" (ugs. ), ↑ "schwammig", ↑ "seidig".
Zus. : butterweich, samtweich, seidenweich, wachsweich.
2. leicht zu rühren; empfindsam und voller Mitgefühl:
er hat ein weiches Gemüt; für dieses Geschäft ist sie viel zu weich.
Syn. : ↑ "nachgiebig", ↑ "sanft", ↑ "weichlich" (abwertend), ↑ "willenlos", ↑ "willensschwach".