Duden - Das Bedeutungswörterbuch
wehen
we|hen ['ve:ən]:a) durch Luftströmung bewegt werden:
die Fahnen wehen im Wind; ihre Haare wehten im Wind.
Syn. : ↑ "flattern".
b) als spürbare Luftströmung in Erscheinung treten:
es weht ein laues Lüftchen; heute weht ein kalter Wind aus Osten.
Syn. : ↑ "blasen", ↑ "brausen", ↑ "pfeifen", ↑ "säuseln", ↑ "stürmen".
Zus. : hereinwehen, herüberwehen, hineinwehen, hinüberwehen, umwehen, wegwehen.
c) wehend von etwas entfernen, in eine bestimmte Richtung, an eine bestimmte Stelle treiben:
der Wind wehte mir den Sand ins Gesicht; ein Luftzug wehte die Zettel vom Tisch.
Syn. : ↑ "blasen".
we|hen ['ve:ən]:a)
die Fahnen wehen im Wind; ihre Haare wehten im Wind.
Syn. : ↑ "flattern".
b)
es weht ein laues Lüftchen; heute weht ein kalter Wind aus Osten.
Syn. : ↑ "blasen", ↑ "brausen", ↑ "pfeifen", ↑ "säuseln", ↑ "stürmen".
Zus. : hereinwehen, herüberwehen, hineinwehen, hinüberwehen, umwehen, wegwehen.
c)
der Wind wehte mir den Sand ins Gesicht; ein Luftzug wehte die Zettel vom Tisch.
Syn. : ↑ "blasen".