Duden - Das Bedeutungswörterbuch
wegkommen
weg|kom|men ['vɛkkɔmən], kam weg, weggekommen (ugs. ):a) [es schaffen,] sich von einem Ort [zu] entfernen:
beeilen wir uns, dass wir von hier wegkommen!; es ist noch so viel zu tun, dass ich bestimmt nicht vor 18 Uhr von hier wegkomme.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "aufmachen", ↑ "verschwinden".
b) [durch Diebstahl] abhandenkommen:
es ist ihr Geld weggekommen.
Syn. : verloren gehen, ↑ "verschwinden".
c) (etwas) überwinden, (mit etwas) fertigwerden:
sie ist über den Verlust noch nicht weggekommen.
Syn. : ↑ "verarbeiten", ↑ "verkraften", ↑ "verschmerzen".
d) (bei etwas) in bestimmter Weise behandelt, berücksichtigt werden:
das nächste Mal kommt er nicht so billig weg.
Syn. : ↑ "davonkommen", ↑ "durchkommen".
weg|kom|men ['vɛkkɔmən], kam weg, weggekommen
beeilen wir uns, dass wir von hier wegkommen!; es ist noch so viel zu tun, dass ich bestimmt nicht vor 18 Uhr von hier wegkomme.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "aufmachen", ↑ "verschwinden".
b) [durch Diebstahl] abhandenkommen:
es ist ihr Geld weggekommen.
Syn. : verloren gehen, ↑ "verschwinden".
c) (etwas) überwinden, (mit etwas) fertigwerden:
sie ist über den Verlust noch nicht weggekommen.
Syn. : ↑ "verarbeiten", ↑ "verkraften", ↑ "verschmerzen".
d) (bei etwas) in bestimmter Weise behandelt, berücksichtigt werden:
das nächste Mal kommt er nicht so billig weg.
Syn. : ↑ "davonkommen", ↑ "durchkommen".