Duden - Das Bedeutungswörterbuch
wechseln
wech|seln ['vɛksl̩n]:1. aus einem bestimmten Grund etwas durch etwas Neues derselben Art ersetzen, eine Person (an einer bestimmten Stelle) durch eine andere (in der gleichen Funktion) austauschen:
die Wäsche, Wohnung wechseln; sie hat den Arzt, die Zigarettenmarke gewechselt; er hat den Verein gewechselt.
Syn. : ↑ "erneuern", ↑ "ersetzen", ↑ "tauschen".
Zus. : auswechseln.
2. sich ändern; sich ins Gegenteil verkehren:
seine Stimmung wechselt schnell; die Ampel wechselte von Grün auf Gelb; er kämpfte mit wechselndem Erfolg.
Syn. : ↑ "umschlagen", ↑ "umspringen", sich ↑ "verwandeln", sich ↑ "wandeln" (geh. ).
Zus. : abwechseln.
3. für einen größeren Betrag, meist einem Geldschein, mehrere kleinere Münzen oder Scheine im gleichen Wert geben:
jmdm. hundert Euro wechseln; bevor sie die Grenze überschritt, hat sie noch etwas Geld gewechselt (in eine andere Währung umgetauscht); ich kann leider nicht wechseln (habe kein passendes Geld zum Herausgeben).
Syn. : ↑ "eintauschen", ↑ "tauschen", ↑ "umtauschen".
Zus. : einwechseln.
wech|seln ['vɛksl̩n]
die Wäsche, Wohnung wechseln; sie hat den Arzt, die Zigarettenmarke gewechselt; er hat den Verein gewechselt.
Syn. : ↑ "erneuern", ↑ "ersetzen", ↑ "tauschen".
Zus. : auswechseln.
2.
seine Stimmung wechselt schnell; die Ampel wechselte von Grün auf Gelb; er kämpfte mit wechselndem Erfolg.
Syn. : ↑ "umschlagen", ↑ "umspringen", sich ↑ "verwandeln", sich ↑ "wandeln" (geh. ).
Zus. : abwechseln.
3.
jmdm. hundert Euro wechseln; bevor sie die Grenze überschritt, hat sie noch etwas Geld gewechselt (in eine andere Währung umgetauscht);
Syn. : ↑ "eintauschen", ↑ "tauschen", ↑ "umtauschen".
Zus. : einwechseln.