Duden - Das Bedeutungswörterbuch
verstreichen
ver|strei|chen [fɛɐ̯'ʃtrai̮çn̩], verstrich, verstrichen:1.
a) ausfüllen, indem man etwas in etwas streicht; verschmieren:
er hat das Loch in der Wand, die Fuge verstrichen.
b) (auf etwas) streichen; gleichmäßig verteilen:
die Butter [gleichmäßig] auf dem Brot verstreichen.
2. vergehen:
das Jahr ist schnell verstrichen; Monate waren ungenutzt verstrichen.
Syn. : ↑ "entschwinden" (geh. ), ↑ "hingehen", ins Land gehen, ins Land ziehen, ↑ "verfliegen" (geh. ), ↑ "verfließen" (geh. ).
ver|strei|chen [fɛɐ̯'ʃtrai̮çn̩], verstrich, verstrichen:1.
a) ausfüllen, indem man etwas in etwas streicht; verschmieren:
er hat das Loch in der Wand, die Fuge verstrichen.
b) (auf etwas) streichen; gleichmäßig verteilen:
die Butter [gleichmäßig] auf dem Brot verstreichen.
2.
das Jahr ist schnell verstrichen; Monate waren ungenutzt verstrichen.
Syn. : ↑ "entschwinden" (geh. ), ↑ "hingehen", ins Land gehen, ins Land ziehen, ↑ "verfliegen" (geh. ), ↑ "verfließen" (geh. ).