Duden - Das Bedeutungswörterbuch
verschlafen
1ver|schla|fen [fɛɐ̯'ʃla:fn̩], verschläft, verschlief, verschlafen:1.
a) schlafend verbringen:
er hat den ganzen schönen Sommertag verschlafen.
b) (ugs. ) aus Vergesslichkeit o. Ä. versäumen:
die Verabredung habe ich total verschlafen.
Syn. : nicht [mehr] kriegen (ugs. ), sich durch die Lappen gehen lassen (ugs. ), sich entgehen lassen, ↑ "verbummeln" (ugs. ), ↑ "verfehlen", ↑ "verpassen".
2. zu lange schlafen, nicht pünktlich genug aufwachen:
ich habe verschlafen; hast du dich schon wieder verschlafen?
2ver|schla|fen [fɛɐ̯'ʃla:fn̩]:
noch nicht ganz wach; noch vom Schlaf benommen:
verschlafen öffnete er die Tür; sie sieht ganz verschlafen aus; die beiden wohnen in einem verschlafenen (ruhig-langweiligen) Dorf.
Syn. : ↑ "müde", ↑ "schläfrig", ↑ "schlaftrunken".
1ver|schla|fen [fɛɐ̯'ʃla:fn̩], verschläft, verschlief, verschlafen:1.
a) schlafend verbringen:
er hat den ganzen schönen Sommertag verschlafen.
b) (ugs. ) aus Vergesslichkeit o. Ä. versäumen:
die Verabredung habe ich total verschlafen.
Syn. : nicht [mehr] kriegen (ugs. ), sich durch die Lappen gehen lassen (ugs. ), sich entgehen lassen, ↑ "verbummeln" (ugs. ), ↑ "verfehlen", ↑ "verpassen".
2.
ich habe verschlafen;
2ver|schla|fen [fɛɐ̯'ʃla:fn̩]
noch nicht ganz wach; noch vom Schlaf benommen:
verschlafen öffnete er die Tür; sie sieht ganz verschlafen aus; die beiden wohnen in einem verschlafenen (ruhig-langweiligen) Dorf.
Syn. : ↑ "müde", ↑ "schläfrig", ↑ "schlaftrunken".