Duden - Das Bedeutungswörterbuch
verdrängen
ver|drän|gen [fɛɐ̯'drɛŋən]:1. jmdn. von seinem Platz drängen, wegdrängen, um ihn selbst einzunehmen:
jmdn. aus seiner Position verdrängen wollen; er wollte mich aus meiner Stellung verdrängen.
Syn. : ↑ "abdrängen", an die Wand drücken (ugs. ), aus dem Feld schlagen, aus dem Sattel heben, ↑ "ausbooten", ↑ "ausstechen", beiseitedrängen, beiseiteschieben, beiseitestoßen, ↑ "entmachten", zur Seite drängen.
2. (Psychol.) (etwas Unangenehmes, Bedrängendes) unbewusst aus dem Bewusstsein verbannen:
einen Wunsch, ein Erlebnis verdrängen; er versuchte das schreckliche Erlebnis durch Alkohol zu verdrängen.
Syn. : ↑ "unterdrücken".
ver|drän|gen [fɛɐ̯'drɛŋən]
jmdn. aus seiner Position verdrängen wollen; er wollte mich aus meiner Stellung verdrängen.
Syn. : ↑ "abdrängen", an die Wand drücken (ugs. ), aus dem Feld schlagen, aus dem Sattel heben, ↑ "ausbooten", ↑ "ausstechen", beiseitedrängen, beiseiteschieben, beiseitestoßen, ↑ "entmachten", zur Seite drängen.
2. (Psychol.) (etwas Unangenehmes, Bedrängendes) unbewusst aus dem Bewusstsein verbannen:
einen Wunsch, ein Erlebnis verdrängen; er versuchte das schreckliche Erlebnis durch Alkohol zu verdrängen.
Syn. : ↑ "unterdrücken".