Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Verdienst
1Ver|dienst [fɛɐ̯'di:nst], der; -[e]s, -e:durch Arbeit erworbenes Geld, Einkommen:
ein guter, geringer, ausreichender Verdienst; sie hat einen hohen Verdienst; er hat die Arbeit nicht um des Verdienstes willen übernommen.
Syn. : Bezüge, Einkünfte , ↑ "Entgelt", 2↑ "Gehalt", ↑ "Lohn".
Zus. : Bruttoverdienst, Jahresverdienst, Monatsverdienst.
2Ver|dienst [fɛɐ̯'di:nst], das; -[e]s, -e:
Tat, Leistung, durch die sich jmd. verdient macht und sich Anspruch auf Anerkennung erwirbt:
ein überragendes, bleibendes Verdienst; ihr Verdienst um die Wissenschaft ist sehr groß; das Verdienst für diese Erfindung gebührt ihr allein; du hast dir große Verdienste um die Stadt erworben (hast Großes für die Stadt geleistet).
1Ver|dienst [fɛɐ̯'di:nst], der; -[e]s, -e:durch Arbeit erworbenes Geld, Einkommen:
ein guter, geringer, ausreichender Verdienst; sie hat einen hohen Verdienst; er hat die Arbeit nicht um des Verdienstes willen übernommen.
Syn. : Bezüge
Zus. : Bruttoverdienst, Jahresverdienst, Monatsverdienst.
2Ver|dienst [fɛɐ̯'di:nst], das; -[e]s, -e:
Tat, Leistung, durch die sich jmd. verdient macht und sich Anspruch auf Anerkennung erwirbt:
ein überragendes, bleibendes Verdienst; ihr Verdienst um die Wissenschaft ist sehr groß; das Verdienst für diese Erfindung gebührt ihr allein; du hast dir große Verdienste um die Stadt erworben (hast Großes für die Stadt geleistet).