Duden - Das Bedeutungswörterbuch
verbrauchen
ver|brau|chen [fɛɐ̯'brau̮xn̩]:1.
a) [regelmäßig] (eine gewisse Menge von etwas) nehmen und für einen bestimmten Zweck verwenden:
sie haben viel Strom verbraucht; für das Kleid verbrauchte sie drei Meter Stoff.
Syn. : ↑ "brauchen".
b) allmählich, nach und nach aufzehren:
sie hatten alle ihre Vorräte verbraucht; das letzte Stück Seife war inzwischen verbraucht; verbrauchte (im Gebrauch entladene, nicht wieder aufladbare) Batterien.
Syn. : auf den Kopf hauen (ugs. ), ↑ "aufbrauchen", ↑ "durchbringen" (ugs. ), ↑ "konsumieren", um die Ecke bringen (salopp), ↑ "vergeuden", ↑ "verjubeln" (ugs. ), ↑ "verschwenden", ↑ "vertun" (ugs. ), zum Fenster hinauswerfen.
2. durch häufiges Gebrauchen, Anwenden, Verwenden [bis zur Unbrauchbarkeit] abnützen, verschleißen o. Ä. :
so ein Paar Schuhe verbraucht er in einem halben Jahr; das Material ist nach einer gewissen Zeit verbraucht und brüchig.
Syn. : ↑ "abnutzen" (bes. nordd. ), ↑ "abnützen" (bes. südd. ).
3. <+ sich> seine Kräfte erschöpfen; sich abarbeiten und nicht mehr leistungsfähig sein:
sich in der Arbeit völlig verbrauchen; sie war mit fünfzig schon total verbraucht.
ver|brau|chen [fɛɐ̯'brau̮xn̩]:1.
a) [regelmäßig] (eine gewisse Menge von etwas) nehmen und für einen bestimmten Zweck verwenden:
sie haben viel Strom verbraucht; für das Kleid verbrauchte sie drei Meter Stoff.
Syn. : ↑ "brauchen".
b) allmählich, nach und nach aufzehren:
sie hatten alle ihre Vorräte verbraucht; das letzte Stück Seife war inzwischen verbraucht; verbrauchte (im Gebrauch entladene, nicht wieder aufladbare) Batterien.
Syn. : auf den Kopf hauen (ugs. ), ↑ "aufbrauchen", ↑ "durchbringen" (ugs. ), ↑ "konsumieren", um die Ecke bringen (salopp), ↑ "vergeuden", ↑ "verjubeln" (ugs. ), ↑ "verschwenden", ↑ "vertun" (ugs. ), zum Fenster hinauswerfen.
2.
so ein Paar Schuhe verbraucht er in einem halben Jahr; das Material ist nach einer gewissen Zeit verbraucht und brüchig.
Syn. : ↑ "abnutzen" (bes. nordd. ), ↑ "abnützen" (bes. südd. ).
3. <+ sich> seine Kräfte erschöpfen; sich abarbeiten und nicht mehr leistungsfähig sein:
sich in der Arbeit völlig verbrauchen; sie war mit fünfzig schon total verbraucht.