Duden - Das Bedeutungswörterbuch
unterwerfen
un|ter|wer|fen [ʊntɐ'vɛrfn̩], unterwirft, unterwarf, unterworfen:1. mit Gewalt unter seine Herrschaft bringen und sich untertan machen:
ein Volk, ein Land unterwerfen.
Syn. : ↑ "besiegen", ↑ "bezwingen", ↑ "unterjochen".
2. <+ sich> sich unter jmds. Herrschaft stellen; sich jmds. Willen, Anordnungen o. Ä. unterordnen:
sich jmds. Urteil unterwerfen; die Feinde waren nicht bereit, sich bedingungslos zu unterwerfen.
Syn. : sich ↑ "beugen", den Schwanz einziehen (salopp), die Waffen strecken (geh. ), sich ↑ "fügen", ↑ "kapitulieren".
un|ter|wer|fen [ʊntɐ'vɛrfn̩], unterwirft, unterwarf, unterworfen:1.
ein Volk, ein Land unterwerfen.
Syn. : ↑ "besiegen", ↑ "bezwingen", ↑ "unterjochen".
2. <+ sich> sich unter jmds. Herrschaft stellen; sich jmds. Willen, Anordnungen o. Ä. unterordnen:
sich jmds. Urteil unterwerfen; die Feinde waren nicht bereit, sich bedingungslos zu unterwerfen.
Syn. : sich ↑ "beugen", den Schwanz einziehen (salopp), die Waffen strecken (geh. ), sich ↑ "fügen", ↑ "kapitulieren".