Duden - Das Bedeutungswörterbuch
unerbittlich
un|er|bitt|lich [ʊn|ɛɐ̯'bɪtlɪç]:1. sich durch nichts erweichen, umstimmen lassend:
ein unerbittlicher Kritiker; sie blieb unerbittlich bei ihren Forderungen.
Syn. : ↑ "despotisch", ↑ "fest", ↑ "streng", ↑ "stur" (ugs. abwertend), ↑ "unversöhnlich".
2. durch nichts zu verhindern, aufzuhalten:
das unerbittliche Schicksal; unerbittlich wütete die Pest.
Syn. : ↑ "unaufhaltsam", ↑ "unvermeidlich".
un|er|bitt|lich [ʊn|ɛɐ̯'bɪtlɪç]
ein unerbittlicher Kritiker; sie blieb unerbittlich bei ihren Forderungen.
Syn. : ↑ "despotisch", ↑ "fest", ↑ "streng", ↑ "stur" (ugs. abwertend), ↑ "unversöhnlich".
2. durch nichts zu verhindern, aufzuhalten:
das unerbittliche Schicksal; unerbittlich wütete die Pest.
Syn. : ↑ "unaufhaltsam", ↑ "unvermeidlich".