Duden - Das Bedeutungswörterbuch
und
und [ʊnt] :a) drückt aus, dass jmd. , etwas zu jmdm. , etwas hinzukommt oder hinzugefügt wird: ich traf den Chef und seine Frau auf der Straße; arme und reiche Leute; es ging ihr besser, und sie konnte wieder arbeiten; und, und, und (ugs. emotional; und dergleichen mehr); (bei Additionen zwischen zwei Zahlen:) drei und (plus) vier ist sieben.
Syn. : auch, "außerdem", darüber hinaus, des Weiteren, 3 "plus", "samt", "sowie", "überdies", wie, "zugleich", "zusätzlich", "zuzüglich".
b) dient der Steigerung und Verstärkung, indem es gleiche Wörter verbindet: nach und nach; sie überlegte und überlegte, aber das Wort fiel ihr nicht ein.
c) drückt einen Gegensatz aus; aber:
alle verreisen, und ich allein soll zu Hause bleiben?
d) selbst wenn:
man muss es versuchen, und wäre es noch so schwer.
e) verknüpft (meist ironisch, zweifelnd, abwehrend o. Ä. ) Gegensätzliches, unvereinbar Scheinendes: du und hilfsbereit!; ich und singen?
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