Duden - Das Bedeutungswörterbuch
unangenehm
un|an|ge|nehm ['ʊn|angəne:m]:Unbehagen verursachend oder Widerwärtigkeiten mit sich bringend:
eine unangenehme Geschichte; ich habe die unangenehme Aufgabe, Ihnen Ihre Entlassung mitzuteilen; ein unangenehmer (schlechter) Geruch; die Schulden machten sich unangenehm bemerkbar; sie war unangenehm berührt (ärgerlich, beleidigt), als sie das hörte.
Syn. : ↑ "ärgerlich", ↑ {{link}}blöd[e]{{/link}} (ugs. ), ↑ "böse", ↑ "dumm" (ugs. ), ↑ "fatal", ↑ "lästig" (ugs. ), ↑ "leidig", ↑ "misslich", ↑ "peinlich", ↑ "schlecht", störend, ↑ "übel", ↑ "unbequem", ↑ "unerfreulich", ↑ "unerquicklich" (geh. ), ↑ "ungemütlich", ↑ "ungut", ↑ "unliebsam", ↑ "verdrießlich" (geh. veraltend).
un|an|ge|nehm ['ʊn|angəne:m]
eine unangenehme Geschichte; ich habe die unangenehme Aufgabe, Ihnen Ihre Entlassung mitzuteilen; ein unangenehmer (schlechter) Geruch; die Schulden machten sich unangenehm bemerkbar; sie war unangenehm berührt (ärgerlich, beleidigt), als sie das hörte.
Syn. : ↑ "ärgerlich", ↑ {{link}}blöd[e]{{/link}} (ugs. ), ↑ "böse", ↑ "dumm" (ugs. ), ↑ "fatal", ↑ "lästig" (ugs. ), ↑ "leidig", ↑ "misslich", ↑ "peinlich", ↑ "schlecht", störend, ↑ "übel", ↑ "unbequem", ↑ "unerfreulich", ↑ "unerquicklich" (geh. ), ↑ "ungemütlich", ↑ "ungut", ↑ "unliebsam", ↑ "verdrießlich" (geh. veraltend).