Duden - Das Bedeutungswörterbuch
umkommen
um|kom|men ['ʊmkɔmən], kam um, umgekommen:1. bei einem Unglück den Tod finden:
in den Flammen umkommen; seine Angehörigen sind im Krieg umgekommen.
Syn. : ↑ "abkratzen" (derb), aus unserer/eurer Mitte gerissen werden, ↑ "draufgehen" (ugs. ), ↑ "eingehen", ↑ "fallen" (veraltend), ↑ "krepieren" (ugs. ), sein Leben verlieren, ↑ "sterben", ums Leben kommen, ↑ "verenden", ↑ "vergehen" (geh. ), zugrunde gehen.
2. nicht verbraucht werden, sondern so lange liegen bleiben, bis es schlecht geworden ist:
die Reste werden für das Abendbrot verwertet, damit nichts umkommt; sie lässt nichts umkommen.
Syn. : ↑ "verderben", ↑ "verkommen".
um|kom|men ['ʊmkɔmən], kam um, umgekommen
in den Flammen umkommen; seine Angehörigen sind im Krieg umgekommen.
Syn. : ↑ "abkratzen" (derb), aus unserer/eurer Mitte gerissen werden, ↑ "draufgehen" (ugs. ), ↑ "eingehen", ↑ "fallen" (veraltend), ↑ "krepieren" (ugs. ), sein Leben verlieren, ↑ "sterben", ums Leben kommen, ↑ "verenden", ↑ "vergehen" (geh. ), zugrunde gehen.
2.
die Reste werden für das Abendbrot verwertet, damit nichts umkommt; sie lässt nichts umkommen.
Syn. : ↑ "verderben", ↑ "verkommen".