Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Übergang
Über|gang ['y:bɐgaŋ], der; -[e]s, Übergänge ['y:bɐgɛŋə]:1.
a) das Hinübergehen, das Überqueren (von einem Bereich):
der Übergang der Truppen über den Rhein.
b) Stelle, an der etwas, das schwer zu passieren ist oder nicht überall passiert werden darf, überquert werden kann/darf:
ein Übergang für Fußgänger; alle Übergänge werden bewacht.
Syn. : ↑ "Brücke", ↑ "Überführung".
Zus. : Bahnübergang, Fußgängerübergang, Grenzübergang.
2. das Fortschreiten und Hinüberwechseln zu etwas anderem, Neuem:
der Übergang vom Schlafen zum Wachen; der Übergang aus einer Tonart in die andere; ohne Übergang von jetzt auf nachher ausrasten.
3. Zeit zwischen zwei Entwicklungsphasen, Epochen o. Ä. ; Zeit des Übergangs (2):
für den Übergang genügt das.
Syn. : ↑ "Zwischenzeit".
Über|gang ['y:bɐgaŋ], der; -[e]s, Übergänge ['y:bɐgɛŋə]:1.
a) das Hinübergehen, das Überqueren (von einem Bereich):
der Übergang der Truppen über den Rhein.
b) Stelle, an der etwas, das schwer zu passieren ist oder nicht überall passiert werden darf, überquert werden kann/darf:
ein Übergang für Fußgänger; alle Übergänge werden bewacht.
Syn. : ↑ "Brücke", ↑ "Überführung".
Zus. : Bahnübergang, Fußgängerübergang, Grenzübergang.
2. das Fortschreiten und Hinüberwechseln zu etwas anderem, Neuem:
der Übergang vom Schlafen zum Wachen; der Übergang aus einer Tonart in die andere; ohne Übergang von jetzt auf nachher ausrasten.
3. Zeit zwischen zwei Entwicklungsphasen, Epochen o. Ä. ; Zeit des Übergangs (2):
für den Übergang genügt das.
Syn. : ↑ "Zwischenzeit".