Duden - Das Bedeutungswörterbuch
trübe
trü|be ['try:bə]:1.
a) (besonders von etwas Flüssigem) [verschmutzt und] undurchsichtig wirkend:
trüber Apfelsaft; trübes Glas; das Wasser in der Pfütze war erst klar, doch als er mit seinen Lehmstiefeln hineintrat, wurde es trübe.
Syn. : ↑ "schmutzig".
b) matt leuchtend, kein helles Licht von sich gebend:
der trübe Schein einer verstaubten Lampe; eine trübe Wintersonne.
Syn. : ↑ "dunkel", ↑ "düster".
2. von traurigen oder düsteren Gedanken erfüllt, auf solche hindeutend:
eine trübe Stimmung; trübe saß er in einer Ecke des Zimmers.
Syn. : ↑ "bedrückt", ↑ "bekümmert", ↑ "niedergeschlagen", ↑ "schwermütig", ↑ "trist", ↑ "trübselig", ↑ "trübsinnig".
trü|be ['try:bə]
a) (besonders von etwas Flüssigem) [verschmutzt und] undurchsichtig wirkend:
trüber Apfelsaft; trübes Glas; das Wasser in der Pfütze war erst klar, doch als er mit seinen Lehmstiefeln hineintrat, wurde es trübe.
Syn. : ↑ "schmutzig".
b) matt leuchtend, kein helles Licht von sich gebend:
der trübe Schein einer verstaubten Lampe; eine trübe Wintersonne.
Syn. : ↑ "dunkel", ↑ "düster".
2. von traurigen oder düsteren Gedanken erfüllt, auf solche hindeutend:
eine trübe Stimmung; trübe saß er in einer Ecke des Zimmers.
Syn. : ↑ "bedrückt", ↑ "bekümmert", ↑ "niedergeschlagen", ↑ "schwermütig", ↑ "trist", ↑ "trübselig", ↑ "trübsinnig".