Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Ton
1Ton [to:n], der; -[e]s, -e:besonders zur Herstellung von Töpferwaren verwendetes lockeres, feinkörniges Sediment von gelblicher bis grauer Farbe:
Ton kneten; etwas in Ton modellieren; eine Vase aus Ton.
Zus. : Töpferton.
2Ton [to:n], der; -[e]s, Töne ['tø:nə]:
1. auf das Gehör wirkende gleichmäßige Schwingung der Luft:
leise, tiefe Töne; das Instrument hat einen schönen Ton (Klang).
Syn. : ↑ "Klang", ↑ "Laut", ↑ "Schall".
Zus. : Fanfarenton, Flötenton, Geigenton, Glockenton, Harfenton, Orgelton, Pfeifton.
2. Betonung:
der Ton liegt auf der ersten Silbe; die erste Silbe trägt den Ton.
3. Art und Weise des [Miteinander]redens und Schreibens:
er ermahnte uns in freundlichem Ton; der überhebliche Ton seines Briefs ärgerte mich; bei uns herrscht ein rauer Ton.
Syn. : ↑ "Akzent", ↑ "Aussprache".
Zus. : Befehlston, Plauderton.
4. Farbton:
ein Gemälde in blauen, satten Tönen.
Syn. : ↑ "Farbe".
Zus. : Blauton, Braunton, Bronzeton, Gelbton, Goldton, Grauton, Grünton, Lilaton, Pastellton, Rotton, Silberton, Violettton.
1Ton [to:n], der; -[e]s, -e:besonders zur Herstellung von Töpferwaren verwendetes lockeres, feinkörniges Sediment von gelblicher bis grauer Farbe:
Ton kneten; etwas in Ton modellieren; eine Vase aus Ton.
Zus. : Töpferton.
2Ton [to:n], der; -[e]s, Töne ['tø:nə]:
1. auf das Gehör wirkende gleichmäßige Schwingung der Luft:
leise, tiefe Töne; das Instrument hat einen schönen Ton (Klang).
Syn. : ↑ "Klang", ↑ "Laut", ↑ "Schall".
Zus. : Fanfarenton, Flötenton, Geigenton, Glockenton, Harfenton, Orgelton, Pfeifton.
2.
der Ton liegt auf der ersten Silbe; die erste Silbe trägt den Ton.
3.
er ermahnte uns in freundlichem Ton; der überhebliche Ton seines Briefs ärgerte mich; bei uns herrscht ein rauer Ton.
Syn. : ↑ "Akzent", ↑ "Aussprache".
Zus. : Befehlston, Plauderton.
4. Farbton:
ein Gemälde in blauen, satten Tönen.
Syn. : ↑ "Farbe".
Zus. : Blauton, Braunton, Bronzeton, Gelbton, Goldton, Grauton, Grünton, Lilaton, Pastellton, Rotton, Silberton, Violettton.