Duden - Das Bedeutungswörterbuch
tadeln
ta|deln ['ta:dl̩n]:sich missbilligend (über jmdn. , etwas) äußern, in scharfer Weise sein Missfallen zum Ausdruck bringen /Ggs. loben/: jmds. Benehmen tadeln; sie tadelte ihn wegen seines Leichtsinns.
Syn. : ↑ "ausschelten" (geh. , landsch. ), ↑ "ausschimpfen", ↑ "beanstanden", ↑ "bemängeln", ↑ "kritisieren", meckern über (ugs. abwertend), ↑ "monieren", ↑ "rüffeln" (ugs. ), ↑ "rügen", ↑ "schelten" (geh. ), schimpfen mit, sich ↑ "vorknöpfen" (ugs. ), ↑ "zusammenstauchen" (ugs. ).
ta|deln ['ta:dl̩n]
Syn. : ↑ "ausschelten" (geh. , landsch. ), ↑ "ausschimpfen", ↑ "beanstanden", ↑ "bemängeln", ↑ "kritisieren", meckern über (ugs. abwertend), ↑ "monieren", ↑ "rüffeln" (ugs. ), ↑ "rügen", ↑ "schelten" (geh. ), schimpfen mit, sich ↑ "vorknöpfen" (ugs. ), ↑ "zusammenstauchen" (ugs. ).