Duden - Das Bedeutungswörterbuch
streuen
streu|en ['ʃtrɔy̮ən]:1.
a) meist mit leichtem Schwung werfen oder fallen lassen und dabei einigermaßen gleichmäßig über eine Fläche verteilen:
Laub, Torf streuen; Sand, Asche [auf das Glatteis] streuen; sie streute noch etwas Salz auf, über die Kartoffeln.
Syn. : ↑ "verstreuen".
b) bei Glatteis wegen bestehender Rutschgefahr mit Sand o. Ä. bestreuen:
die Straßen [mit Salz, Granulat] streuen; die Hausbesitzer sind verpflichtet zu streuen.
2. (ugs. ) (Informationen, Behauptungen o. Ä. ) [aus einer bestimmten Absicht heraus] verbreiten:
Gerüchte [unter die Leute] streuen; die Geschäftsleitung ließ streuen, das Unternehmen stehe kurz vor dem Konkurs.
streu|en ['ʃtrɔy̮ən]
a) meist mit leichtem Schwung werfen oder fallen lassen und dabei einigermaßen gleichmäßig über eine Fläche verteilen:
Laub, Torf streuen; Sand, Asche [auf das Glatteis] streuen; sie streute noch etwas Salz auf, über die Kartoffeln.
Syn. : ↑ "verstreuen".
b) bei Glatteis wegen bestehender Rutschgefahr mit Sand o. Ä. bestreuen:
die Straßen [mit Salz, Granulat] streuen;
2. (ugs. ) (Informationen, Behauptungen o. Ä. ) [aus einer bestimmten Absicht heraus] verbreiten:
Gerüchte [unter die Leute] streuen; die Geschäftsleitung ließ streuen, das Unternehmen stehe kurz vor dem Konkurs.