Duden - Das Bedeutungswörterbuch
streben
stre|ben ['ʃtre:bn̩], strebte, gestrebt:1. sich unter Anstrengung aller Kräfte, unbeirrt um etwas bemühen:
er hat immer nach Ruhm, Geld gestrebt; wir alle sollen nach Vollkommenheit streben.
Syn. : ↑ "erstreben", ringen um, trachten nach (geh. ), ↑ "verfolgen", zu erreichen suchen (geh. ).
Zus. : widerstreben.
2. sich zielbewusst, unbeirrt auf möglichst kurzem Weg und ohne sich ablenken zu lassen an einen bestimmten Ort begeben:
wir sind nach der Vorstellung gleich nach Hause gestrebt.
Syn. : ↑ "fahren", ↑ "gehen", ↑ "laufen", ↑ "ziehen".
Zus. : fortstreben, vorwärtsstreben, wegstreben.
stre|ben ['ʃtre:bn̩], strebte, gestrebt:1.
er hat immer nach Ruhm, Geld gestrebt; wir alle sollen nach Vollkommenheit streben.
Syn. : ↑ "erstreben", ringen um, trachten nach (geh. ), ↑ "verfolgen", zu erreichen suchen (geh. ).
Zus. : widerstreben.
2.
wir sind nach der Vorstellung gleich nach Hause gestrebt.
Syn. : ↑ "fahren", ↑ "gehen", ↑ "laufen", ↑ "ziehen".
Zus. : fortstreben, vorwärtsstreben, wegstreben.