Duden - Das Bedeutungswörterbuch
strapazieren
stra|pa|zie|ren [ʃtrapa'ts̮i:rən]:1. stark in Anspruch nehmen, (bei der Benutzung) nicht schonen:
die Kleider strapazieren; er hat das Auto bei der Fahrt über den Berg stark strapaziert.
Syn. : ↑ "beanspruchen", ↑ "belasten".
2. <+ sich> seine Kräfte rücksichtslos einsetzen; sich körperlich nicht schonen:
sie hat sich so sehr strapaziert, dass ihr Herz Schaden gelitten hat.
Syn. : sich ↑ "abmühen", sich ↑ "abplagen", sich ↑ "abquälen", sich ↑ "abrackern" (ugs. ), sich ↑ "abschinden" (ugs. ), sich ↑ "anstrengen", sich ↑ "aufreiben", sich ↑ "ausgeben", sich ↑ "plagen", sich ↑ "quälen", ↑ "rackern" (ugs. ), sich ↑ "schinden" (ugs. ).
Zus. : überstrapazieren.
stra|pa|zie|ren [ʃtrapa'ts̮i:rən]:1.
die Kleider strapazieren; er hat das Auto bei der Fahrt über den Berg stark strapaziert.
Syn. : ↑ "beanspruchen", ↑ "belasten".
2. <+ sich> seine Kräfte rücksichtslos einsetzen; sich körperlich nicht schonen:
sie hat sich so sehr strapaziert, dass ihr Herz Schaden gelitten hat.
Syn. : sich ↑ "abmühen", sich ↑ "abplagen", sich ↑ "abquälen", sich ↑ "abrackern" (ugs. ), sich ↑ "abschinden" (ugs. ), sich ↑ "anstrengen", sich ↑ "aufreiben", sich ↑ "ausgeben", sich ↑ "plagen", sich ↑ "quälen", ↑ "rackern" (ugs. ), sich ↑ "schinden" (ugs. ).
Zus. : überstrapazieren.