Duden - Das Bedeutungswörterbuch
stopfen
stop|fen ['ʃtɔpf̮n̩]:1. etwas [ohne besondere Sorgfalt] schiebend in etwas hineinstecken und darin verschwinden lassen, bis nichts mehr hineingeht:
die Kleider in den Koffer stopfen; er stopfte sich Watte ins Ohr; der Postbote hatte die ganze Post einfach in den Briefkasten gestopft.
Syn. : ↑ "packen", ↑ "quetschen", 1↑ "stecken", 2↑ "tun" (ugs. ).
Zus. : ausstopfen, hineinstopfen, vollstopfen.
2. mit Nadel und Faden und mit bestimmten Stichen ausbessern:
Socken, Strümpfe, die zerrissenen Hosen stopfen.
Syn. : ↑ "flicken", instand setzen, ↑ "nähen", ↑ "reparieren".
Zus. : kunststopfen, zustopfen.
3. (ugs. ) das Essen rasch und gierig hinunterschlingen:
stopf nicht so!
Syn. : schlingen.
4. für die Verdauung hemmend sein:
Kakao und bittere Schokolade stopfen.
stop|fen ['ʃtɔpf̮n̩]:1.
die Kleider in den Koffer stopfen; er stopfte sich Watte ins Ohr; der Postbote hatte die ganze Post einfach in den Briefkasten gestopft.
Syn. : ↑ "packen", ↑ "quetschen", 1↑ "stecken", 2↑ "tun" (ugs. ).
Zus. : ausstopfen, hineinstopfen, vollstopfen.
2.
Socken, Strümpfe, die zerrissenen Hosen stopfen.
Syn. : ↑ "flicken", instand setzen, ↑ "nähen", ↑ "reparieren".
Zus. : kunststopfen, zustopfen.
3.
stopf nicht so!
Syn. : schlingen.
4.
Kakao und bittere Schokolade stopfen.