Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Stimme
Stim|me ['ʃtɪmə], die; -, -n:1. das, was (von Menschen, Tieren) mit einer bestimmten [charakteristischen] Klangfarbe an Lauten, Tönen erzeugt wird:
eine dunkle, laute Stimme; sie erkannte ihn an der Stimme; sie hat eine schöne Stimme (Singstimme).
Syn. : ↑ "Organ".
Zus. : Flüsterstimme, Frauenstimme, Jungenstimme, Kinderstimme, Kommandostimme, Mädchenstimme, Männerstimme, Menschenstimme, Rednerstimme.
2. in einer bestimmten Tonlage gespielte oder gesungene Melodie, die mit anderen zusammen ein Musikstück ergibt:
er singt die zweite Stimme des Liedes; die Stimmen aus der Partitur abschreiben.
Syn. : ↑ "Thema", ↑ "Weise".
Zus. : Altstimme, Chorstimme, Einzelstimme, Flötenstimme, Grundstimme, Oberstimme.
3. Entscheidung für jmdn. , etwas bei einer Abstimmung, Wahl o. Ä. :
seine Stimme bei der Wahl abgeben; der konservative Kandidat erhielt die meisten Stimmen.
Zus. : Gegenstimme, Jastimme, Neinstimme, Wählerstimme.
Stim|me ['ʃtɪmə], die; -, -n:1. das, was (von Menschen, Tieren) mit einer bestimmten [charakteristischen] Klangfarbe an Lauten, Tönen erzeugt wird:
eine dunkle, laute Stimme; sie erkannte ihn an der Stimme; sie hat eine schöne Stimme (Singstimme).
Syn. : ↑ "Organ".
Zus. : Flüsterstimme, Frauenstimme, Jungenstimme, Kinderstimme, Kommandostimme, Mädchenstimme, Männerstimme, Menschenstimme, Rednerstimme.
2. in einer bestimmten Tonlage gespielte oder gesungene Melodie, die mit anderen zusammen ein Musikstück ergibt:
er singt die zweite Stimme des Liedes; die Stimmen aus der Partitur abschreiben.
Syn. : ↑ "Thema", ↑ "Weise".
Zus. : Altstimme, Chorstimme, Einzelstimme, Flötenstimme, Grundstimme, Oberstimme.
3. Entscheidung für jmdn. , etwas bei einer Abstimmung, Wahl o. Ä. :
seine Stimme bei der Wahl abgeben; der konservative Kandidat erhielt die meisten Stimmen.
Zus. : Gegenstimme, Jastimme, Neinstimme, Wählerstimme.