Duden - Das Bedeutungswörterbuch
stemmen
stem|men ['ʃtɛmən]:1.
a) indem man die Arme langsam durchstreckt, mit großem Kraftaufwand über den Kopf bringen, in die Höhe drücken:
ein Gewicht [in die Höhe] stemmen.
Syn. : ↑ "heben", ↑ "wuchten" (ugs. ).
b) mit großem Kraftaufwand sich, einen bestimmten Körperteil in steifer Haltung fest gegen etwas drücken (um sich abzustützen, einen Widerstand zu überwinden o. Ä. ):
ich stemmte meinen Rücken, mich [mit dem Rücken, mit aller Kraft] gegen die Tür.
2. <+ sich> einer Entwicklung o. Ä. energischen Widerstand entgegensetzen:
ich werde mich nicht gegen diese Entwicklung stemmen; sich gegen den Fortschritt stemmen.
Syn. : sich ↑ "entgegenstellen", sich ↑ "sträuben", sich ↑ "wehren", sich ↑ "widersetzen".
stem|men ['ʃtɛmən]:1.
a) indem man die Arme langsam durchstreckt, mit großem Kraftaufwand über den Kopf bringen, in die Höhe drücken:
ein Gewicht [in die Höhe] stemmen.
Syn. : ↑ "heben", ↑ "wuchten" (ugs. ).
b) mit großem Kraftaufwand sich, einen bestimmten Körperteil in steifer Haltung fest gegen etwas drücken (um sich abzustützen, einen Widerstand zu überwinden o. Ä. ):
ich stemmte meinen Rücken, mich [mit dem Rücken, mit aller Kraft] gegen die Tür.
2. <+ sich> einer Entwicklung o. Ä. energischen Widerstand entgegensetzen:
ich werde mich nicht gegen diese Entwicklung stemmen; sich gegen den Fortschritt stemmen.
Syn. : sich ↑ "entgegenstellen", sich ↑ "sträuben", sich ↑ "wehren", sich ↑ "widersetzen".