Duden - Das Bedeutungswörterbuch
stellen
stel|len ['ʃtɛlən]:1.
a) so an einen Platz bringen, dass es steht:
die Flasche, die Tassen, die Teller, das Essen, den Wein auf den Tisch stellen; das Fahrrad, Auto in die Garage stellen.
Syn. : ↑ "hinstellen", ↑ "platzieren", 1↑ "tun".
b) in eine bestimmte Lage bringen:
die Zeiger einer Uhr, die Uhr, die Weichen stellen; er stellte sich einen Wecker; auf wie viel Uhr soll ich den Wecker stellen?
2. <+ sich>
a) sich an einen Platz, eine bestimmte Stelle begeben und dort stehen bleiben:
er stellte sich vor die Tür, ans Fenster, neben mich.
Syn. : sich ↑ "aufstellen", sich ↑ "hinstellen", sich ↑ "postieren", ↑ "treten".
b) eine Herausforderung annehmen, einer Auseinandersetzung nicht ausweichen:
er stellte sich dem Feind, der Diskussion; die Politikerin stellte sich der Presse, den Fragen der Journalisten.
3. <+ sich> sich in einer bestimmten Weise verstellen:
warum hast du dich schlafend gestellt?; sich bewusstlos, taub stellen; er stellte sich, als ob er schliefe; sie stellt sich dümmer, als sie ist.
4. als Funktionsverb: [jmdm. ] eine Frage stellen ([jmdn. ] etwas fragen); [jmdm. ] eine Aufgabe stellen ([jmdm. ] etwas aufgeben); eine Forderung stellen (etwas fordern); einen Antrag stellen (etwas beantragen).
stel|len ['ʃtɛlən]:1.
a) so an einen Platz bringen, dass es steht:
die Flasche, die Tassen, die Teller, das Essen, den Wein auf den Tisch stellen; das Fahrrad, Auto in die Garage stellen.
Syn. : ↑ "hinstellen", ↑ "platzieren", 1↑ "tun".
b) in eine bestimmte Lage bringen:
die Zeiger einer Uhr, die Uhr, die Weichen stellen; er stellte sich einen Wecker; auf wie viel Uhr soll ich den Wecker stellen?
2. <+ sich>
a) sich an einen Platz, eine bestimmte Stelle begeben und dort stehen bleiben:
er stellte sich vor die Tür, ans Fenster, neben mich.
Syn. : sich ↑ "aufstellen", sich ↑ "hinstellen", sich ↑ "postieren", ↑ "treten".
b) eine Herausforderung annehmen, einer Auseinandersetzung nicht ausweichen:
er stellte sich dem Feind, der Diskussion; die Politikerin stellte sich der Presse, den Fragen der Journalisten.
3. <+ sich> sich in einer bestimmten Weise verstellen:
warum hast du dich schlafend gestellt?; sich bewusstlos, taub stellen; er stellte sich, als ob er schliefe; sie stellt sich dümmer, als sie ist.
4. als Funktionsverb: [jmdm. ] eine Frage stellen ([jmdn. ] etwas fragen); [jmdm. ] eine Aufgabe stellen ([jmdm. ] etwas aufgeben); eine Forderung stellen (etwas fordern); einen Antrag stellen (etwas beantragen).