Duden - Das Bedeutungswörterbuch
steif
steif [ʃtai̮f]:1.
a) sich aufgrund seiner Beschaffenheit nicht leicht biegen, knicken lassend:
steifes Blech, Papier; ein steifer Hut; die Wäsche war ganz steif [gefroren]; sein Penis wurde steif.
Syn. : ↑ "fest", ↑ "hart", ↑ "starr".
b) (besonders von Gelenken, Gliedmaßen) von verminderter oder nicht mehr bestehender Beweglichkeit:
ein steifer Hals; ein steifes Bein; ich hatte so lange keinen Sport getrieben, dass ich ganz steif war.
Syn. : ↑ "klamm", ↑ "starr", ↑ "unbeweglich".
c) (von bestimmten, in ihrem Ausgangsstadium mehr oder weniger flüssigen Nahrungsmitteln) [schaumig und] fest:
die Sahne ist nicht steif genug; Eiweiß steif schlagen.
2.
a) verkrampft und unbeholfen; nicht graziös:
er machte eine steife Verbeugung.
Syn. : ↑ "eckig", ↑ "hölzern", ↑ "linkisch", ↑ "ungelenk".
b) förmlich und unpersönlich:
bei dem Empfang ging es sehr steif zu.
Syn. : ↑ "formell", verkrampft.
steif [ʃtai̮f]
a) sich aufgrund seiner Beschaffenheit nicht leicht biegen, knicken lassend:
steifes Blech, Papier; ein steifer Hut; die Wäsche war ganz steif [gefroren]; sein Penis wurde steif.
Syn. : ↑ "fest", ↑ "hart", ↑ "starr".
b) (besonders von Gelenken, Gliedmaßen) von verminderter oder nicht mehr bestehender Beweglichkeit:
ein steifer Hals; ein steifes Bein; ich hatte so lange keinen Sport getrieben, dass ich ganz steif war.
Syn. : ↑ "klamm", ↑ "starr", ↑ "unbeweglich".
c) (von bestimmten, in ihrem Ausgangsstadium mehr oder weniger flüssigen Nahrungsmitteln) [schaumig und] fest:
die Sahne ist nicht steif genug; Eiweiß steif schlagen.
2.
a) verkrampft und unbeholfen; nicht graziös:
er machte eine steife Verbeugung.
Syn. : ↑ "eckig", ↑ "hölzern", ↑ "linkisch", ↑ "ungelenk".
b) förmlich und unpersönlich:
bei dem Empfang ging es sehr steif zu.
Syn. : ↑ "formell", verkrampft.