Duden - Das Bedeutungswörterbuch
stehlen
steh|len ['ʃte:lən], stiehlt, stahl, gestohlen:1. (etwas, was einem anderen gehört) unerlaubterweise [heimlich] an sich nehmen:
er hat [mir] meine Uhr gestohlen; gestohlenes Geld; ich glaube nicht, dass sie stiehlt; er hat schon öfter gestohlen.
Syn. : ↑ "entwenden" (geh. ), ↑ "klauen" (ugs. ), ↑ "mausen" (fam. , meist scherzh. ), mitgehen lassen (ugs. ), ↑ "rauben", ↑ "stibitzen" (ugs. ), ↑ "wegnehmen".
2. <+ sich> heimlich, unbemerkt von einem bestimmten Ort weggehen, sich an einen bestimmten Ort begeben:
er stahl sich aus dem Haus, in die Wohnung.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "absetzen" (ugs. ), sich ↑ "davonmachen" (ugs. ), sich ↑ "dünnmachen" (ugs. ), ↑ "durchbrennen" (ugs. ), sich aus dem Staub[e] machen (ugs. ), sich ↑ "verdrücken" (ugs. ), von der Bildfläche verschwinden (ugs. ).
steh|len ['ʃte:lən], stiehlt, stahl, gestohlen:1.
er hat [mir] meine Uhr gestohlen; gestohlenes Geld;
Syn. : ↑ "entwenden" (geh. ), ↑ "klauen" (ugs. ), ↑ "mausen" (fam. , meist scherzh. ), mitgehen lassen (ugs. ), ↑ "rauben", ↑ "stibitzen" (ugs. ), ↑ "wegnehmen".
2. <+ sich> heimlich, unbemerkt von einem bestimmten Ort weggehen, sich an einen bestimmten Ort begeben:
er stahl sich aus dem Haus, in die Wohnung.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "absetzen" (ugs. ), sich ↑ "davonmachen" (ugs. ), sich ↑ "dünnmachen" (ugs. ), ↑ "durchbrennen" (ugs. ), sich aus dem Staub[e] machen (ugs. ), sich ↑ "verdrücken" (ugs. ), von der Bildfläche verschwinden (ugs. ).