Duden - Das Bedeutungswörterbuch
spreizen
sprei|zen ['ʃprai̮ts̮n̩]:1. so weit wie möglich auseinanderstrecken, (von etwas) wegstrecken:
die Arme, Beine, Finger spreizen.
Syn. : ↑ "ausstrecken", ↑ "grätschen".
2. <+ sich>
a) sich unnötig lange bitten lassen, etwas Bestimmtes zu tun:
sie spreizte sich erst eine Weile, dann machte sie schließlich auch mit.
Syn. : sich ↑ "zieren".
b) sich besonders eitel und eingebildet gebärden:
er spreizte sich wie ein Pfau in seinem neuen Anzug.
Syn. : sich ↑ "aufblähen" (abwertend), sich ↑ "aufblasen" (ugs. ), sich ↑ "aufplustern" (ugs. ).
sprei|zen ['ʃprai̮ts̮n̩]:1.
die Arme, Beine, Finger spreizen.
Syn. : ↑ "ausstrecken", ↑ "grätschen".
2. <+ sich>
a) sich unnötig lange bitten lassen, etwas Bestimmtes zu tun:
sie spreizte sich erst eine Weile, dann machte sie schließlich auch mit.
Syn. : sich ↑ "zieren".
b) sich besonders eitel und eingebildet gebärden:
er spreizte sich wie ein Pfau in seinem neuen Anzug.
Syn. : sich ↑ "aufblähen" (abwertend), sich ↑ "aufblasen" (ugs. ), sich ↑ "aufplustern" (ugs. ).