Duden - Das Bedeutungswörterbuch
sieden
sie|den ['zi:dn̩], sott/siedete, gesotten/gesiedet:1.
a) (landsch. , Fachspr. ) ↑ "kochen" (2 b): Wasser siedet bei 100º; die Milch fängt an zu sieden; siedend (kochend) heißes Öl.
b) zum Kochen bringen:
Wasser sieden.
2. (landsch. )
a) in kochendem Wasser gar machen:
einen Fisch sieden; sie hat die Eier gesotten/gesiedet; <2. Partizip in attributiver Stellung nur stark> gesottener Fisch, gesottene Eier.
Syn. : ↑ "garen", ↑ "kochen".
b) zum Zweck des Garwerdens in kochendem Wasser liegen:
der Reis muss noch ein wenig sieden.
sie|den ['zi:dn̩], sott/siedete, gesotten/gesiedet:1.
a)
b)
Wasser sieden.
2. (landsch. )
a)
einen Fisch sieden; sie hat die Eier gesotten/gesiedet; <2. Partizip in attributiver Stellung nur stark> gesottener Fisch, gesottene Eier.
Syn. : ↑ "garen", ↑ "kochen".
b)
der Reis muss noch ein wenig sieden.