Duden - Das Bedeutungswörterbuch
schwingen
schwin|gen ['ʃvɪŋən], schwang, geschwungen:1.
a) sich mit einer gewissen Regelmäßigkeit hin- und herbewegen und dabei einen Bogen beschreiben:
das Pendel schwang immer langsamer und stand schließlich still; an den Ringen, am Reck, am Trapez, auf der Schaukel schwingen.
Syn. : ↑ "pendeln", ↑ "schaukeln".
Zus. : emporschwingen, hinaufschwingen, hochschwingen.
b) in einem Bogen hin und her, auf und ab bewegen:
eine Fahne schwingen; der Schmied schwang den schweren Hammer; der Priester schwingt den Weihrauchkessel über dem Dankesopfer.
Syn. : ↑ "schlenkern", ↑ "schleudern", ↑ "schwenken".
2. <+ sich> sich mit einem kräftigen Sprung, mit Schwung irgendwohin bewegen:
der Vogel schwingt sich in die Luft, in die Lüfte; ich schwang mich in den Sattel, aufs Fahrrad, über die Mauer; der Fahrer schwang sich aus dem Führerhaus, vom Fahrersitz.
Syn. : ↑ "springen".
schwin|gen ['ʃvɪŋən], schwang, geschwungen:1.
a)
das Pendel schwang immer langsamer und stand schließlich still; an den Ringen, am Reck, am Trapez, auf der Schaukel schwingen.
Syn. : ↑ "pendeln", ↑ "schaukeln".
Zus. : emporschwingen, hinaufschwingen, hochschwingen.
b)
eine Fahne schwingen; der Schmied schwang den schweren Hammer; der Priester schwingt den Weihrauchkessel über dem Dankesopfer.
Syn. : ↑ "schlenkern", ↑ "schleudern", ↑ "schwenken".
2. <+ sich> sich mit einem kräftigen Sprung, mit Schwung irgendwohin bewegen:
der Vogel schwingt sich in die Luft, in die Lüfte; ich schwang mich in den Sattel, aufs Fahrrad, über die Mauer; der Fahrer schwang sich aus dem Führerhaus, vom Fahrersitz.
Syn. : ↑ "springen".