Duden - Das Bedeutungswörterbuch
schmeicheln
schmei|cheln ['ʃmai̮çl̩n]:a) übertrieben Gutes über jmdn. sagen, ihn wortreich loben [um sich beliebt zu machen]:
er schmeichelte ihr, sie sei eine große Künstlerin; sie schmeicheln ihrem Vorgesetzten.
Syn. : jmdm. Brei um den Mund schmieren, jmdm. Brei ums Maul schmieren, jmdm. um den Bart gehen, jmdm. zu Gefallen reden, Süßholz raspeln.
b) jmdn. freuen, jmds. Selbstbewusstsein heben:
dieses Lob schmeichelte ihm.
Syn. : ↑ "begeistern", ↑ "behagen", ↑ "entzücken", ↑ "erfreuen", ↑ "gefallen", ↑ "wohltun" (geh. ), ↑ "zusagen".
c) <+ sich> sich etwas Bestimmtes zugutehalten:
ich schmeichle mir, die Sache richtig eingeschätzt zu haben; ohne mir schmeicheln zu wollen.
Syn. : sich ↑ "einbilden".
schmei|cheln ['ʃmai̮çl̩n]
er schmeichelte ihr, sie sei eine große Künstlerin; sie schmeicheln ihrem Vorgesetzten.
Syn. : jmdm. Brei um den Mund schmieren, jmdm. Brei ums Maul schmieren, jmdm. um den Bart gehen, jmdm. zu Gefallen reden, Süßholz raspeln.
b) jmdn. freuen, jmds. Selbstbewusstsein heben:
dieses Lob schmeichelte ihm.
Syn. : ↑ "begeistern", ↑ "behagen", ↑ "entzücken", ↑ "erfreuen", ↑ "gefallen", ↑ "wohltun" (geh. ), ↑ "zusagen".
c) <+ sich> sich etwas Bestimmtes zugutehalten:
ich schmeichle mir, die Sache richtig eingeschätzt zu haben; ohne mir schmeicheln zu wollen.
Syn. : sich ↑ "einbilden".