Duden - Das Bedeutungswörterbuch
schmachten
schmach|ten ['ʃmaxtn̩], schmachtete, geschmachtet (geh. ):1. Entbehrung (besonders Durst, Hunger) leiden:
in der Hitze schmachten; die Gefangenen schmachteten in Lagern und Gefängnissen.
Syn. : ↑ "darben" (geh. ), ↑ "dursten" (geh. ), ↑ "dürsten" (geh. ), ↑ "hungern", ↑ "leiden".
2. nach etwas, nach einem bestimmten Menschen schmerzlich verlangen:
er schmachtete nach einem Blick von ihr.
Syn. : brennen auf/nach, ↑ "dürsten" (geh. ), ↑ "gelüsten" (geh. ), ↑ "lechzen" (geh. ), sich ↑ "sehnen", ↑ "streben", ↑ "trachten" (geh. ), ↑ "verlangen" (geh. ), zu erreichen suchen (geh. ).
schmach|ten ['ʃmaxtn̩], schmachtete, geschmachtet
in der Hitze schmachten; die Gefangenen schmachteten in Lagern und Gefängnissen.
Syn. : ↑ "darben" (geh. ), ↑ "dursten" (geh. ), ↑ "dürsten" (geh. ), ↑ "hungern", ↑ "leiden".
2. nach etwas, nach einem bestimmten Menschen schmerzlich verlangen:
er schmachtete nach einem Blick von ihr.
Syn. : brennen auf/nach, ↑ "dürsten" (geh. ), ↑ "gelüsten" (geh. ), ↑ "lechzen" (geh. ), sich ↑ "sehnen", ↑ "streben", ↑ "trachten" (geh. ), ↑ "verlangen" (geh. ), zu erreichen suchen (geh. ).