Duden - Das Bedeutungswörterbuch
schleppen
schlep|pen ['ʃlɛpn̩]:1.
a) (etwas Schweres) schleppend (1 b) irgendwohin befördern:
Pakete zur Post schleppen; er schleppte seinen Koffer nach Hause.
Syn. : ↑ "tragen", ↑ "transportieren".
Zus. : herbeischleppen, mitschleppen, wegschleppen.
b) (etwas Schweres) unter großer Anstrengung, Mühe tragen:
schwere Kisten schleppen; die Schulanfänger schleppen in ihren Ranzen zu viele und zu schwere Bücher.
c) (besonders von Fahrzeugen) etwas von großem Gewicht hinter sich herziehen, durch Zugkraft fortbewegen:
ein Dampfschiff schleppt die Kähne stromaufwärts; das Segelflugzeug wird bis auf eine bestimmte Höhe geschleppt.
Syn. : schleifen, ↑ "ziehen".
2. <+ sich> sich mühsam, schwerfällig, mit letzter Kraft fortbewegen, irgendwohin bewegen:
sich gerade noch zum Bett schleppen können; ein schleppender Gang.
Syn. : ↑ "schleichen".
3. (ugs. ) jmdn. [gegen dessen Willen] mittels Überredung an einen bestimmten Ort bringen oder mitnehmen:
jmdn. mit nach Hause, ins Kino schleppen.
Zus. : mitschleppen.
schlep|pen ['ʃlɛpn̩]:1.
a) (etwas Schweres) schleppend (1 b) irgendwohin befördern:
Pakete zur Post schleppen; er schleppte seinen Koffer nach Hause.
Syn. : ↑ "tragen", ↑ "transportieren".
Zus. : herbeischleppen, mitschleppen, wegschleppen.
b) (etwas Schweres) unter großer Anstrengung, Mühe tragen:
schwere Kisten schleppen; die Schulanfänger schleppen in ihren Ranzen zu viele und zu schwere Bücher.
c) (besonders von Fahrzeugen) etwas von großem Gewicht hinter sich herziehen, durch Zugkraft fortbewegen:
ein Dampfschiff schleppt die Kähne stromaufwärts; das Segelflugzeug wird bis auf eine bestimmte Höhe geschleppt.
Syn. : schleifen, ↑ "ziehen".
2. <+ sich> sich mühsam, schwerfällig, mit letzter Kraft fortbewegen, irgendwohin bewegen:
sich gerade noch zum Bett schleppen können; ein schleppender Gang.
Syn. : ↑ "schleichen".
3.
jmdn. mit nach Hause, ins Kino schleppen.
Zus. : mitschleppen.