Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Rummel
Rum|mel ['rʊml̩], der; -s:1. (ugs. ) als lästig, laut, störend empfundene Betriebsamkeit:
einen großen, unbeschreiblichen Rummel um etwas machen; es wird mal wieder ein riesiger Rummel um ihre Person veranstaltet.
Syn. : ↑ "Gehabe", ↑ "Getue" (ugs. abwertend), ↑ "Mache" (ugs. ), 2↑ "Spektakel", ↑ "Theater" (ugs. abwertend), Umstände, ↑ "Wirbel", ↑ "Zirkus" (ugs. abwertend).
Zus. : Medienrummel, Reklamerummel, Weihnachtsrummel, Werberummel.
2. (landsch. ) Jahrmarkt:
auf den Rummel gehen; im Herbst ist wieder Rummel.
Syn. : ↑ "Kirmes" (landsch. ).
Rum|mel ['rʊml̩], der; -s:1. (ugs. ) als lästig, laut, störend empfundene Betriebsamkeit:
einen großen, unbeschreiblichen Rummel um etwas machen; es wird mal wieder ein riesiger Rummel um ihre Person veranstaltet.
Syn. : ↑ "Gehabe", ↑ "Getue" (ugs. abwertend), ↑ "Mache" (ugs. ), 2↑ "Spektakel", ↑ "Theater" (ugs. abwertend), Umstände
Zus. : Medienrummel, Reklamerummel, Weihnachtsrummel, Werberummel.
2. (landsch. ) Jahrmarkt:
auf den Rummel gehen; im Herbst ist wieder Rummel.
Syn. : ↑ "Kirmes" (landsch. ).