Duden - Das Bedeutungswörterbuch
reiben
rei|ben ['rai̮bn̩], rieb, gerieben:1. fest gegen etwas drücken und hin- und herbewegen:
beim Waschen den Stoff reiben; Metall [mit einem Tuch] blank reiben.
Syn. : ↑ "abreiben", ↑ "frottieren", ↑ "polieren", ↑ "rubbeln" (ugs. ), ↑ "scheuern", ↑ "schrubben" (ugs. ).
2. zerkleinern, indem man es auf einer Reibe hin- und herbewegt:
Käse, Kartoffeln reiben.
Syn. : ↑ "raspeln", ↑ "schaben".
3. sich so auf der Haut hin- und herbewegen, dass eine wunde Stelle entsteht:
der Kragen reibt am Hals.
Syn. : ↑ "kratzen", ↑ "scheuern".
rei|ben ['rai̮bn̩], rieb, gerieben:1.
beim Waschen den Stoff reiben; Metall [mit einem Tuch] blank reiben.
Syn. : ↑ "abreiben", ↑ "frottieren", ↑ "polieren", ↑ "rubbeln" (ugs. ), ↑ "scheuern", ↑ "schrubben" (ugs. ).
2.
Käse, Kartoffeln reiben.
Syn. : ↑ "raspeln", ↑ "schaben".
3.
der Kragen reibt am Hals.
Syn. : ↑ "kratzen", ↑ "scheuern".