Duden - Das Bedeutungswörterbuch
nachlassen
nach|las|sen ['na:xlasn̩], lässt nach, ließ nach, nachgelassen:1. an Intensität, Stärke, Wirkung verlieren; weniger, schwächer werden:
die Spannung, der Widerstand, der Regen lässt nach; die Sehkraft, das Gedächtnis, das Fieber lässt nach.
Syn. : ↑ "abebben", ↑ "abflauen", ↑ "abklingen", ↑ "abnehmen", sich ↑ "abschwächen", ↑ "ausklingen", sich ↑ "beruhigen", sich ↑ "legen", sich ↑ "neigen" (geh. ), ↑ "schwinden" (geh. ), ↑ "sinken", ↑ "vergehen", sich ↑ "verringern", zu Ende gehen, ↑ "zurückgehen".
2. weniger berechnen:
sie haben keinen Cent, die Hälfte des Preises nachgelassen.
3. vermindern, [teilweise] erlassen:
Schulden, Strafen nachlassen.
nach|las|sen ['na:xlasn̩], lässt nach, ließ nach, nachgelassen:1.
die Spannung, der Widerstand, der Regen lässt nach; die Sehkraft, das Gedächtnis, das Fieber lässt nach.
Syn. : ↑ "abebben", ↑ "abflauen", ↑ "abklingen", ↑ "abnehmen", sich ↑ "abschwächen", ↑ "ausklingen", sich ↑ "beruhigen", sich ↑ "legen", sich ↑ "neigen" (geh. ), ↑ "schwinden" (geh. ), ↑ "sinken", ↑ "vergehen", sich ↑ "verringern", zu Ende gehen, ↑ "zurückgehen".
2.
sie haben keinen Cent, die Hälfte des Preises nachgelassen.
3.
Schulden, Strafen nachlassen.