Duden - Das Bedeutungswörterbuch
nachgeben
nach|ge|ben ['na:xge:bn̩], gibt nach, gab nach, nachgegeben:1. dem Willen oder den Forderungen eines anderen, einer anderen nach anfänglichem Widerstand entsprechen, schließlich doch zustimmen, sich überreden lassen:
ihren Bitten gab er schließlich nach; nach langer Diskussion habe ich nachgegeben.
Syn. : ↑ "aufgeben", sich ↑ "beugen", den Schwanz einziehen (salopp), die Segel streichen (geh. ), ↑ "einlenken", sich ↑ "fügen", in die Knie gehen (ugs. ), ↑ "kapitulieren", ↑ "kuschen", schwach werden, sich erweichen lassen, sich ↑ "unterordnen", weich werden (ugs. ), Zugeständnisse machen, ↑ "zurückstecken".
2. einem Druck nicht standhalten:
der Boden, die Wand gibt nach.
nach|ge|ben ['na:xge:bn̩], gibt nach, gab nach, nachgegeben
ihren Bitten gab er schließlich nach; nach langer Diskussion habe ich nachgegeben.
Syn. : ↑ "aufgeben", sich ↑ "beugen", den Schwanz einziehen (salopp), die Segel streichen (geh. ), ↑ "einlenken", sich ↑ "fügen", in die Knie gehen (ugs. ), ↑ "kapitulieren", ↑ "kuschen", schwach werden, sich erweichen lassen, sich ↑ "unterordnen", weich werden (ugs. ), Zugeständnisse machen, ↑ "zurückstecken".
2. einem Druck nicht standhalten:
der Boden, die Wand gibt nach.