Duden - Das Bedeutungswörterbuch
nachfolgen
nach|fol|gen ['na:xfɔlgn̩], folgte nach, nachgefolgt (geh. ):1.
a) hinter jmdm. , etwas gehen, laufen, fahren:
das Brautpaar ging voran, die Gäste folgten nach.
Syn. : ↑ "folgen", ↑ "nachkommen", ↑ "nachlaufen", ↑ "verfolgen".
b) (nach einer bestimmten Person, einem bestimmten Ereignis) kommen; (auf jmdn. , etwas) folgen:
jmdm. im Amt nachfolgen; dem Winter folgte ein nasses Frühjahr nach.
Syn. : sich ↑ "anschließen".
2. als einem Vorbild folgen:
jmdm. demütig, begeistert nachfolgen.
Syn. : ↑ "nachahmen", ↑ "nacheifern".
nach|fol|gen ['na:xfɔlgn̩], folgte nach, nachgefolgt
a) hinter jmdm. , etwas gehen, laufen, fahren:
das Brautpaar ging voran, die Gäste folgten nach.
Syn. : ↑ "folgen", ↑ "nachkommen", ↑ "nachlaufen", ↑ "verfolgen".
b) (nach einer bestimmten Person, einem bestimmten Ereignis) kommen; (auf jmdn. , etwas) folgen:
jmdm. im Amt nachfolgen; dem Winter folgte ein nasses Frühjahr nach.
Syn. : sich ↑ "anschließen".
2. als einem Vorbild folgen:
jmdm. demütig, begeistert nachfolgen.
Syn. : ↑ "nachahmen", ↑ "nacheifern".