Duden - Das Bedeutungswörterbuch
nachempfinden
nach|emp|fin|den ['na:x|ɛmpf̮ɪndn̩], empfand nach, nachempfunden:1. sich so in einen anderen Menschen hineinversetzen, dass man das Gleiche empfindet wie er:
ich habe ihren Schmerz nachempfunden.
Syn. : sich ↑ "einfühlen" in, sich hineindenken in, sich versetzen in.
2. in Anlehnung an das Werk eines Künstlers, einer Künstlerin gestalten:
dieses Gedicht ist eindeutig Goethe nachempfunden.
nach|emp|fin|den ['na:x|ɛmpf̮ɪndn̩], empfand nach, nachempfunden
ich habe ihren Schmerz nachempfunden.
Syn. : sich ↑ "einfühlen" in, sich hineindenken in, sich versetzen in.
2. in Anlehnung an das Werk eines Künstlers, einer Künstlerin gestalten:
dieses Gedicht ist eindeutig Goethe nachempfunden.