Duden - Das Bedeutungswörterbuch
nachahmen
nach|ah|men ['na:x|a:mən], ahmte nach, nachgeahmt:1. (etwas in Eigenart, Verhalten o. Ä. ) möglichst genauso tun wie ein anderer:
einen Vogelruf, jmds. Art zu sprechen nachahmen; sie ahmte meine Bewegungen sehr gut nach.
Syn. : ↑ "imitieren", ↑ "kopieren", ↑ "nachäffen", ↑ "nachmachen", ↑ "parodieren".
2. sich eifrig bemühen, es jmdm. gleichzutun:
den zähen Fleiß der Mutter nachahmen.
nach|ah|men ['na:x|a:mən], ahmte nach, nachgeahmt
einen Vogelruf, jmds. Art zu sprechen nachahmen; sie ahmte meine Bewegungen sehr gut nach.
Syn. : ↑ "imitieren", ↑ "kopieren", ↑ "nachäffen", ↑ "nachmachen", ↑ "parodieren".
2. sich eifrig bemühen, es jmdm. gleichzutun:
den zähen Fleiß der Mutter nachahmen.