Duden - Das Bedeutungswörterbuch
müde
mü|de ['my:də]:1. in einem Zustand, der nach Schlaf verlangt /Ggs. munter/: Bier macht müde; müde wie ein Hund (ugs. ; sehr müde); sie war so müde, dass sie sofort einschlief.
Syn. : ↑ "schläfrig", 2↑ "verschlafen".
Zus. : hundemüde, todmüde.
2. von einer Anstrengung erschöpft, ohne Kraft und Schwung:
vom Wandern müde.
Syn. : ↑ "abgespannt", ↑ "erledigt" (ugs. ), ermattet, ↑ "fertig" (ugs. ), ↑ "groggy" (ugs. ), ↑ {{link}}k. o{{/link}}. (ugs. ), ↑ "kaputt" (ugs. ), ↑ "kraftlos", ↑ "matt", ↑ "schlapp".
Zus. : frühjahrsmüde, fußmüde, wandermüde.
3. ☆ einer Sache müde werden, sein: die Lust zu/an etwas verlieren; keine Lust mehr zu etwas haben:
sie ist der ständigen Vorhaltungen müde.
mü|de ['my:də]
Syn. : ↑ "schläfrig", 2↑ "verschlafen".
Zus. : hundemüde, todmüde.
2. von einer Anstrengung erschöpft, ohne Kraft und Schwung:
vom Wandern müde.
Syn. : ↑ "abgespannt", ↑ "erledigt" (ugs. ), ermattet, ↑ "fertig" (ugs. ), ↑ "groggy" (ugs. ), ↑ {{link}}k. o{{/link}}. (ugs. ), ↑ "kaputt" (ugs. ), ↑ "kraftlos", ↑ "matt", ↑ "schlapp".
Zus. : frühjahrsmüde, fußmüde, wandermüde.
3. ☆ einer Sache müde werden, sein: die Lust zu/an etwas verlieren; keine Lust mehr zu etwas haben:
sie ist der ständigen Vorhaltungen müde.