Duden - Das Bedeutungswörterbuch
müde
mü|de ['my:də] :1. in einem Zustand, der nach Schlaf verlangt /Ggs. munter/: Bier macht müde; müde wie ein Hund (ugs. ; sehr müde); sie war so müde, dass sie sofort einschlief.
Syn. : "schläfrig", 2 "verschlafen".
Zus. : hundemüde, todmüde.
2. von einer Anstrengung erschöpft, ohne Kraft und Schwung:
vom Wandern müde.
Syn. : "abgespannt", "erledigt" (ugs. ), ermattet, "fertig" (ugs. ), "groggy" (ugs. ), {{link}}k. o{{/link}}. (ugs. ), "kaputt" (ugs. ), "kraftlos", "matt", "schlapp".
Zus. : frühjahrsmüde, fußmüde, wandermüde.
3.einer Sache müde werden, sein: die Lust zu/an etwas verlieren; keine Lust mehr zu etwas haben:
sie ist der ständigen Vorhaltungen müde.
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