Duden - Das Bedeutungswörterbuch
mitbekommen
mit|be|kom|men ['mɪtbəkɔmən], bekam mit, mitbekommen:1. [auf einen Weg, als Ausstattung o. Ä. ] zum Mitnehmen bekommen:
ein Lunchpaket mitbekommen; sie hat nichts bei ihrer Heirat mitbekommen.
2. etwas, was eigentlich nicht für einen bestimmt ist, [unbeabsichtigt] hören, wahrnehmen:
die Kinder haben den Streit der Eltern mitbekommen; wir bekamen mit, dass das Geschäft geschlossen werden sollte.
Syn. : ↑ "aufschnappen" (ugs. ), ↑ "bemerken", 1↑ "erfahren" von, ↑ "hören", ↑ "merken".
3. eine Äußerung o. Ä. akustisch bzw. in ihrer Bedeutung erfassen, aufnehmen:
es war so laut, er war so müde, dass er nur die Hälfte mitbekam.
Syn. : ↑ "verstehen".
4. bei etwas anwesend sein und daran teilhaben:
sie hat von den Feierlichkeiten, den Ereignissen nichts, nur wenig mitbekommen.
Syn. : ↑ "bemerken", ↑ "merken".
mit|be|kom|men ['mɪtbəkɔmən], bekam mit, mitbekommen
ein Lunchpaket mitbekommen; sie hat nichts bei ihrer Heirat mitbekommen.
2. etwas, was eigentlich nicht für einen bestimmt ist, [unbeabsichtigt] hören, wahrnehmen:
die Kinder haben den Streit der Eltern mitbekommen; wir bekamen mit, dass das Geschäft geschlossen werden sollte.
Syn. : ↑ "aufschnappen" (ugs. ), ↑ "bemerken", 1↑ "erfahren" von, ↑ "hören", ↑ "merken".
3. eine Äußerung o. Ä. akustisch bzw. in ihrer Bedeutung erfassen, aufnehmen:
es war so laut, er war so müde, dass er nur die Hälfte mitbekam.
Syn. : ↑ "verstehen".
4. bei etwas anwesend sein und daran teilhaben:
sie hat von den Feierlichkeiten, den Ereignissen nichts, nur wenig mitbekommen.
Syn. : ↑ "bemerken", ↑ "merken".