Duden - Das Bedeutungswörterbuch
meinen
mei|nen ['mai̮nən]:1.
a) (in Bezug auf jmdn. , etwas) eine bestimmte Ansicht haben:
ich meine, dass sie recht hat; du meinst also, dass man lieber so verfahren sollte; was meinst du zum Wetter?
Syn. : ↑ "denken", der Ansicht sein, der Auffassung sein, der Meinung sein, ↑ "finden", ↑ "glauben", sich stellen zu.
b) (als Ansicht) äußern:
sie meinte zu Klaus, er habe nun Gelegenheit, sich zu bewähren; sie meinte, es sei nicht so wichtig.
Syn. : ↑ "bemerken", ↑ "sagen".
2. (bei einer Äußerung, Handlung o. Ä. ) im Sinne haben:
was meinst du damit?; sie hatte ihn [damit] gemeint; welches Buch meinst du?
Syn. : abzielen auf, im Auge haben.
mei|nen ['mai̮nən]
a) (in Bezug auf jmdn. , etwas) eine bestimmte Ansicht haben:
ich meine, dass sie recht hat; du meinst also, dass man lieber so verfahren sollte; was meinst du zum Wetter?
Syn. : ↑ "denken", der Ansicht sein, der Auffassung sein, der Meinung sein, ↑ "finden", ↑ "glauben", sich stellen zu.
b) (als Ansicht) äußern:
sie meinte zu Klaus, er habe nun Gelegenheit, sich zu bewähren; sie meinte, es sei nicht so wichtig.
Syn. : ↑ "bemerken", ↑ "sagen".
2. (bei einer Äußerung, Handlung o. Ä. ) im Sinne haben:
was meinst du damit?; sie hatte ihn [damit] gemeint; welches Buch meinst du?
Syn. : abzielen auf, im Auge haben.