Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Masse
Mas|se ['masə], die; -, -n:1. ungeformter, meist breiiger Stoff:
eine weiche, klebrige, zähe Masse; eine glühende Masse zum Gießen, Formen.
Syn. : ↑ "Materie", ↑ "Substanz", ↑ "Zeug".
2.
a) große Anzahl, Menge:
eine Masse faule[r] Äpfel/von faulen Äpfeln lag/(seltener:) lagen auf dem Boden; die Massen strömten zum Sportplatz.
Syn. : ↑ "Ansammlung", große Zahl, ↑ "Haufen" (ugs. ), ↑ "Menge", ↑ "Reihe", ↑ "Unmenge".
b) (oft abwertend) großer Teil der Bevölkerung besonders im Hinblick auf das Fehlen individuellen, selbstständigen Denkens und Handelns:
eine breite, namenlose, anonyme Masse; die Masse ist in Bewegung geraten; sie hat die Massen hinter sich.
Syn. : ↑ "Menge", ↑ "Meute" (ugs. abwertend), ↑ "Pöbel" (abwertend), ↑ "Volk".
Zus. : Volksmasse.
Mas|se ['masə], die; -, -n:1. ungeformter, meist breiiger Stoff:
eine weiche, klebrige, zähe Masse; eine glühende Masse zum Gießen, Formen.
Syn. : ↑ "Materie", ↑ "Substanz", ↑ "Zeug".
2.
a) große Anzahl, Menge:
eine Masse faule[r] Äpfel/von faulen Äpfeln lag/(seltener:) lagen auf dem Boden; die Massen strömten zum Sportplatz.
Syn. : ↑ "Ansammlung", große Zahl, ↑ "Haufen" (ugs. ), ↑ "Menge", ↑ "Reihe", ↑ "Unmenge".
b) (oft abwertend) großer Teil der Bevölkerung besonders im Hinblick auf das Fehlen individuellen, selbstständigen Denkens und Handelns:
eine breite, namenlose, anonyme Masse; die Masse ist in Bewegung geraten; sie hat die Massen hinter sich.
Syn. : ↑ "Menge", ↑ "Meute" (ugs. abwertend), ↑ "Pöbel" (abwertend), ↑ "Volk".
Zus. : Volksmasse.