Duden - Das Bedeutungswörterbuch
kokettieren
ko|ket|tie|ren [kokɛ'ti:rən]:1. sich kokett benehmen:
die hübsche junge Dame kokettierte eifrig mit ihrem Gegenüber.
Syn. : ↑ "anbändeln" (ugs. ), ↑ "flirten", ↑ "schäkern".
2. (etwas) vorsichtig erwägen; mit einem Plan, Gedanken o. Ä. spielen, ohne sich ernstlich darauf einzulassen:
die Stadt kokettiert schon lange mit dem Ausbau des Hafens.
3. sich (durch etwas) interessant machen wollen:
er hat mit seinen Fehlern, mit seinem Alter kokettiert.
Syn. : ↑ "angeben", sich ↑ "aufblähen" (abwertend), sich ↑ "aufblasen" (ugs. ), sich ↑ "aufplustern" (ugs. ), ↑ "aufschneiden", sich ↑ "aufspielen", sich ↑ "brüsten", den Mund voll nehmen (ugs. ), dick auftragen (ugs. ), ↑ "großtun" (abwertend), ↑ "prahlen", sich ↑ "rühmen".
ko|ket|tie|ren [kokɛ'ti:rən]
die hübsche junge Dame kokettierte eifrig mit ihrem Gegenüber.
Syn. : ↑ "anbändeln" (ugs. ), ↑ "flirten", ↑ "schäkern".
2. (etwas) vorsichtig erwägen; mit einem Plan, Gedanken o. Ä. spielen, ohne sich ernstlich darauf einzulassen:
die Stadt kokettiert schon lange mit dem Ausbau des Hafens.
3. sich (durch etwas) interessant machen wollen:
er hat mit seinen Fehlern, mit seinem Alter kokettiert.
Syn. : ↑ "angeben", sich ↑ "aufblähen" (abwertend), sich ↑ "aufblasen" (ugs. ), sich ↑ "aufplustern" (ugs. ), ↑ "aufschneiden", sich ↑ "aufspielen", sich ↑ "brüsten", den Mund voll nehmen (ugs. ), dick auftragen (ugs. ), ↑ "großtun" (abwertend), ↑ "prahlen", sich ↑ "rühmen".