Duden - Das Bedeutungswörterbuch
knobeln
kno|beln ['kno:bl̩n]:1. mit Würfeln o. Ä. eine Zufallsentscheidung über etwas herbeiführen:
wir knobeln mit Streichhölzern, wer das Bier bezahlen muss; mit jmdm. um eine Runde Schnaps knobeln.
Syn. : ↑ "würfeln".
2. (ugs. ) lange und angestrengt über etwas nachdenken:
wir knobelten, wie man es machen könnte; er hat einige Stunden an/über diesem Problem geknobelt.
Syn. : sich ↑ "bedenken", sich ↑ "besinnen", ↑ "brüten" (ugs. ), den Verstand gebrauchen, ↑ "denken", 1↑ "durchdenken", einem Gedanken/seinen Gedanken nachhängen, sich ↑ "fragen", ↑ "grübeln", ↑ "philosophieren", ↑ "rätseln", ↑ "reflektieren", sich das Hirn zermartern (ugs. ), sich den Kopf zerbrechen (ugs. ), sich Gedanken machen, ↑ "sinnen" (geh. ), ↑ "sinnieren", ↑ "überdenken", 1↑ "überlegen".
kno|beln ['kno:bl̩n]
wir knobeln mit Streichhölzern, wer das Bier bezahlen muss; mit jmdm. um eine Runde Schnaps knobeln.
Syn. : ↑ "würfeln".
2. (ugs. ) lange und angestrengt über etwas nachdenken:
wir knobelten, wie man es machen könnte; er hat einige Stunden an/über diesem Problem geknobelt.
Syn. : sich ↑ "bedenken", sich ↑ "besinnen", ↑ "brüten" (ugs. ), den Verstand gebrauchen, ↑ "denken", 1↑ "durchdenken", einem Gedanken/seinen Gedanken nachhängen, sich ↑ "fragen", ↑ "grübeln", ↑ "philosophieren", ↑ "rätseln", ↑ "reflektieren", sich das Hirn zermartern (ugs. ), sich den Kopf zerbrechen (ugs. ), sich Gedanken machen, ↑ "sinnen" (geh. ), ↑ "sinnieren", ↑ "überdenken", 1↑ "überlegen".