Duden - Das Bedeutungswörterbuch
kleinkriegen
klein|krie|gen ['klai̮nkri:gn̩], kriegte klein, kleingekriegt (ugs. ):1. es schaffen, etwas zu zerstören:
das Kind hat das neue Spielzeug in kürzester Zeit kleingekriegt.
Syn. : ↑ "demolieren", kaputt machen (ugs. ), ↑ "zerbrechen", ↑ "zerschlagen".
2. (jmds. ) Widerstand brechen und ihn gefügig machen:
die Aufseher haben den randalierenden Gefangenen kleingekriegt.
Syn. : ↑ "bezwingen", ↑ "demoralisieren", ↑ "fertigmachen" (ugs. ), mürbemachen, nachgiebig machen, ↑ "zermürben".
3. es schaffen, etwas mehr oder weniger schnell aufzubrauchen, zu verbrauchen:
sie haben den Kuchen, das Erbe in kurzer Zeit kleingekriegt.
klein|krie|gen ['klai̮nkri:gn̩], kriegte klein, kleingekriegt
das Kind hat das neue Spielzeug in kürzester Zeit kleingekriegt.
Syn. : ↑ "demolieren", kaputt machen (ugs. ), ↑ "zerbrechen", ↑ "zerschlagen".
2. (jmds. ) Widerstand brechen und ihn gefügig machen:
die Aufseher haben den randalierenden Gefangenen kleingekriegt.
Syn. : ↑ "bezwingen", ↑ "demoralisieren", ↑ "fertigmachen" (ugs. ), mürbemachen, nachgiebig machen, ↑ "zermürben".
3. es schaffen, etwas mehr oder weniger schnell aufzubrauchen, zu verbrauchen:
sie haben den Kuchen, das Erbe in kurzer Zeit kleingekriegt.