Duden - Das Bedeutungswörterbuch
kaputtgehen
ka|putt|ge|hen [ka'pʊtge:ən], ging kaputt, kaputtgegangen (ugs. ):a) defekt werden:
die Maschine ist kaputtgegangen.
Syn. : das Zeitliche segnen (scherzh. ), den Geist aufgeben (scherzh. ), ↑ "draufgehen" (ugs. ).
b) zerbrechen:
das Spielzeug ist kaputtgegangen; mir ist die gute Tasse kaputtgegangen.
Syn. : aus dem Leim gehen (ugs. ), aus den Fugen gehen, auseinanderbrechen, ↑ "auseinandergehen", ↑ "draufgehen" (ugs. ), ↑ "entzweigehen", sich in seine Bestandteile auflösen, sich in Wohlgefallen auflösen (ugs. ).
ka|putt|ge|hen [ka'pʊtge:ən], ging kaputt, kaputtgegangen
die Maschine ist kaputtgegangen.
Syn. : das Zeitliche segnen (scherzh. ), den Geist aufgeben (scherzh. ), ↑ "draufgehen" (ugs. ).
b) zerbrechen:
das Spielzeug ist kaputtgegangen; mir ist die gute Tasse kaputtgegangen.
Syn. : aus dem Leim gehen (ugs. ), aus den Fugen gehen, auseinanderbrechen, ↑ "auseinandergehen", ↑ "draufgehen" (ugs. ), ↑ "entzweigehen", sich in seine Bestandteile auflösen, sich in Wohlgefallen auflösen (ugs. ).