Duden - Das Bedeutungswörterbuch
immerhin
1im|mer|hin ['ɪmɐ'hɪn]:auf jeden Fall, wenigstens:
er hat sich immerhin Mühe gegeben; du hättest immerhin anrufen können!
Syn. : ↑ "jedenfalls", ↑ "jedoch", ↑ "zumindest".
2im|mer|hin ['ɪmɐ'hɪn]:
dient dazu, auszudrücken, dass der genannte Sachverhalt etwas durchaus Bedeutendes, nicht gering zu Achtendes darstellt: sie ist immerhin stellvertretende Vorsitzende; er hatte beim Lotto immerhin vier Richtige; »Sie ist [nur] auf den dritten Platz gekommen.« – »Immerhin [besser als nichts]!«.
1im|mer|hin ['ɪmɐ'hɪn]
er hat sich immerhin Mühe gegeben; du hättest immerhin anrufen können!
Syn. : ↑ "jedenfalls", ↑ "jedoch", ↑ "zumindest".
2im|mer|hin ['ɪmɐ'hɪn]
dient dazu, auszudrücken, dass der genannte Sachverhalt etwas durchaus Bedeutendes, nicht gering zu Achtendes darstellt: sie ist immerhin stellvertretende Vorsitzende; er hatte beim Lotto immerhin vier Richtige; »Sie ist [nur] auf den dritten Platz gekommen.« – »Immerhin [besser als nichts]!«.