Duden - Das Bedeutungswörterbuch
herumkommen
he|r|um|kom|men [hɛ'rʊmkɔmən], kam herum, herumgekommen:1. weit und viel reisen und dadurch etwas von der Welt sehen:
sie ist viel in der Welt herumgekommen.
Syn. : ↑ "erleben", ↑ "kennenlernen", sich den Wind um die Nase wehen lassen (ugs. ).
2. (etwas Unangenehmes) nicht tun müssen, vermeiden können:
um diese Arbeit wirst du nicht herumkommen; um den Kauf eines besseren Computers wird er wohl kaum herumkommen.
Syn. : sich ↑ "entziehen", umgehen, verzichten auf.
3.
a) beim Versuch, sich (um jmdn. , etwas) herumzubewegen, Erfolg haben:
er kam mit dem Laster nicht um die enge Biegung herum.
b) (um etwas) herumgefahren, herumgelaufen kommen:
sie kam gerade um die Ecke herum.
Syn. : biegen um.
he|r|um|kom|men [hɛ'rʊmkɔmən], kam herum, herumgekommen
sie ist viel in der Welt herumgekommen.
Syn. : ↑ "erleben", ↑ "kennenlernen", sich den Wind um die Nase wehen lassen (ugs. ).
2.
um diese Arbeit wirst du nicht herumkommen; um den Kauf eines besseren Computers wird er wohl kaum herumkommen.
Syn. : sich ↑ "entziehen", umgehen, verzichten auf.
3.
a) beim Versuch, sich (um jmdn. , etwas) herumzubewegen, Erfolg haben:
er kam mit dem Laster nicht um die enge Biegung herum.
b) (um etwas) herumgefahren, herumgelaufen kommen:
sie kam gerade um die Ecke herum.
Syn. : biegen um.